Der Kopf mag es einfach
Videotelefonate sind für viele Verkäufer eine besondere Herausforderung. Einen notwendigerweise vertrauensvoll geprägten Dialog mit ihren Interessenten zu führen, bedarf einer besonderen Anstrengung. Denn häufig bleibt die direkte Rückmeldung des potenziellen Kunden nach einer Erläuterung aus. Die Folge: zu lange Monologe, zu wenig Fragen an den Interessenten. Dabei kommt es gerade in Videotelefonaten darauf an, eine lebendige Wechselbeziehung der Kommunikation mit dem Gegenüber aufzubauen.
Überdies ist die Übermittlung von leicht verständlichen und prägnanten Informationen für den Erfolg entscheidend. Denn die Forschung belegt, dass das Gehirn in Videotelefonaten sehr viel intensiver arbeiten muss als im gewöhnlichen Gespräch.
Herbert Kieffer beschreibt als ehemaliger Journalist und heutiger Trainer und Coach, von welchen Bedingungen ein gelingendes Verkaufsgespräch abhängt. Die Erkenntnisse haben noch einmal eine ganz besondere Bedeutung für Videotelefonate.
Der Artikel ist im E-Magazin „Der Vermittler“ des Verlags Versicherungswirtschaft erschienen.
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Herbert Kieffer